Louise Gold & the Quarz Orchestra
Pop in Cinemascope
Über weichen Bossa Nova Rhythmen schwebt versonnen der Klang einer Posaune. Nach einigen Takten setzt Louise Gold ein und singt mit nüchterner Eleganz von der Futilität eines Lebens im Überfluss, in dem es doch an Liebe mangelt. Fast abgeklärt klingt ihre Stimme, doch die Orchestrierung lässt die unterschwellige Sehnsucht und Zuversicht durchscheinen. Silbrige Klavierläufe und die beiläufig gezupfte Gitarre verweisen tröstlich auf Schönheit - und immer wieder hebt sich dank der Posaune Hoffnung empor. Es handelt sich um den Opener "If I don´t have love", ein Song, wie er typisch ist für die schlicht "DEBUT" betitelte erste Platte von LOUISE GOLD & THE QUARZ ORCHESTRA. Mehr Infos unter: www.goldquarz.com |
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